Tja. Der Zeitpunkt könnte nicht schlechter gewählt sein. Und ich kann nicht einfach wegignorieren, was gerade mit der Ukraine und vor allem mit den Menschen dort passiert. Es ist nicht die Zeit für Freude und mir kommt das alles so unpassend vor. Aber da es jetzt schon länger geplant ist, veröffentliche ich heute ohne großes Aufsehen mein erstes Album, und ich bin sehr stolz darauf. Ganze 18 Monate Arbeit stecken in der Stunde Musik.
2019 habe ich begonnen, erneut intensiver Musik zu machen. Zum damaligen Zeitpunkt war mein iPad Pro mein Hauptgerät, auf dem ich praktisch alles gemacht habe, und iOS damit das Betriebssystem meiner Wahl. Damit lag es sehr nahe, nun auch meine Musik unter iOS zu produzieren. Allen, die jetzt sagen „das geht nicht“, kann ich erwidern: Doch, das geht. Und zwar gar nicht mal so schlecht. Mit Nanostudio 2, Cubasis, Beatmaker, etc gibt es relativ leistungsfähige DAWs, und mit AUv3 eine gute Schnittstelle für Plugins.
Seit heute gibts meine neue Single „Balance“ auf allen bekannten Plattformen zu hören.
Wie bereits angekündigt beendet diese Single meine Karriere als iPad-Producer, und die nächsten Sachen werden dann vom Mac kommen. Ihr dürft jetzt schon gespannt sein. Und bis dahin dürft ihr euch ausgiebig mit „Balance“ vergnügen :)
Youtube
Und wer Feedback loswerden möchte, darf mir das gerne mitteilen (unter „Kontakt“). Und geteilt werden darf das ganze auch sehr gerne :)
2019 habe ich begonnen, erneut intensiver Musik zu machen. Zum damaligen Zeitpunkt war mein iPad Pro mein Hauptgerät, auf dem ich praktisch alles gemacht habe, und iOS damit das Betriebssystem meiner Wahl. Damit lag es sehr nahe, nun auch meine Musik unter iOS zu produzieren. Allen, die jetzt sagen „das geht nicht“, kann ich erwidern: Doch, das geht. Und zwar gar nicht mal so schlecht. Mit Nanostudio 2, Cubasis, Beatmaker, etc gibt es relativ leistungsfähige DAWs, und mit AUv3 eine gute Schnittstelle für Plugins.
Ganz still und ohne Vorankündigung erscheint heute meine neue EP "Overload", und der Zeitpunkt könnte vielleicht sogar nicht besser sein, auch wenn es gar nicht so geplant war. Wilde Zeiten liegen hinter uns, und zwangsläufig auch vor uns. Und das in vielerlei Hinsicht.
Die EP ist entstanden in einer Zeit, in der man sich selbst hinterfragt, in der einem alles zu viel wird, in der große Dinge passieren, und das alles führt zum "