Meine neue EP „Pulse“ ist seit heute auf allen gängigen Diensten verfügbar. Hört rein, und sagt es weiter ;)
Den ganzen Januar über habe ich an den Songs gearbeitet, Erlebtes und Gelebtes verarbeitet, und vor allem auch Gelerntes angewendet. Gewidmet ist diese EP meiner wundervollen Frau, die mich in meinen aktuellen musikalischen Tätigkeiten sehr unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin. Stilistisch sind die Songs diesmal bunt gemischt, mit einem sehr verträumten „Broken“, einem „Pulse“ und „Heartbeat“ die nicht verstecken, dass ich mir einen 303-Klon als Plugin zugelegt habe, und einem treibenden „Intense Transaction“.
Ein EQ ist fast auf jeder Spur pflicht. Meist mit Lowcut.Mach Platz für alles im Mix. Ob frequenztechnisch oder zeittechnisch. Ein Referenztrack auf einer Spur ist sehr hilfreich, um die Ohren zwischendurch zu eichen. Ohren ermüden sehr schnell und gewöhnen sich an jeden Mist. Mein iPad Pro (2017) ist mit der Anzahl an Plugins ziemlich an der Leistungsgrenze, und manchmal überfordert. Manche Plugins merken sich ihre Einstellungen nicht immer, was dann eine halbe Produktion zerstört.
Im vergangen Sommer konnte ich beginnen, mir ein halbwegs professionelles Heimstudio einzurichten, und mir damit einen Traum zu erfüllen. Mittlerweile hat sich auch noch etwas getan, und wie geplant gibt‘s dort jetzt ein ordentliches Mischpult, und ein bisschen Akustikmaterial an der Wand, um das Abhören etwas zu verbessern. Einen Yamaha-Synthesizer und Studiomonitore und ein bisschen Kleinkram hatte ich ja von damals noch, und dazugekommen ist jetzt noch mein erster richtiger analoger Synthesizer, ein Behringer K-2.