• DJ-Mix von damals #techno

    Ich habe mal einen Mix von mir von damals ausgegraben, und bei Mixcloud hochgeladen.

    Anhören auf Mixcloud

    Ist wahrscheinlich irgendwann um das Jahr 2000 entstanden. Genauer konnte ich das jetzt nicht eingrenzen. Aber spielt ja auch keine Rolle. Hörenswert ist der Mix auf jeden Fall 🙂

    Und wer weiß, vielleicht gibts bald auch wieder aktuelle Mixe von mir.


  • Musik erleben

    Gestern Abend. LaBrassBanda auf Schloß Scherneck. Nach sehr langer Zeit mal wieder Musik erlebt, anstatt nur gehört. Es war fantastisch 🤩

    Und nachdem das letze Konzert 2018 unter Dauerregen stattfand, waren wir gestern auch ganz froh, dass das Wetter sehr „Open Air“-tauglich war. (Obwohl der Regen damals eigentlich auch sehr geil war. Frei nach dem Motto „jetzt ist eh schon alles wurscht“)


  • Wie Fahrradfahren … irgendwie

    Und dann fragt mich der Mann vom Einlass ins Momem vor ein paar Wochen, ob ich mit den „Platten vom Sven“ auflegen will. Seit vielen vielen Jahren habe nicht mehr mit Vinyl aufgelegt, und bin entsprechend nervös gewesen.

    Aber da auch außer meiner Familie niemand da war, hab ich’s natürlich gewagt. Und dann stand ich da zum ersten Mal vor einem sauteuren „Allen & Heath“-Mixer, und hinter mir Platten, die ich in meinem Leben noch nicht gesehen habe.

    Habe mich dann kurz orientiert, einfach mal mit einer Platte angefangen, und mich dann Stück für Stück weitergehangelt. Und was soll ich sagen, so rein technisch, auch nach vielen Jahren: Die Übergänge waren erste Sahne 😎 Der Umgang mit Vinyl sitzt immer noch wie damals. Und Spaß gemacht hat’s noch dazu.

    Dumm nur, dass ich Depp vor einigen Jahren meine 1210er verkauft habe 🙈🤷‍♂️

    Seitdem stöbere ich aber regelmäßig auf Beatport nach neuer Musik, um damit mal ein bisschen aufzulegen. Hat jetzt mit Vinyl nichts zu tun. Aber wir wollen ja mal nicht so sein.


  • Diese Woche im Momem was gerochen, und jetzt riecht es auch hier bei uns auf der Terrasse nach damals*. Sehr geil 😎

    *Nag Champa


  • Ernte

    Gerade im Garten geerntet 🤩


  • Crystalline

    Ziemlich cooles und intuitives Reverb-Plugin übrigens. Crystalline von BABY Audio.


  • Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Blog hier wiederbeleben soll. Aber ich mache mal einen versuchten Anfang mit einem Foto.


  • Stille

    Tja. Der Zeitpunkt könnte nicht schlechter gewählt sein. Und ich kann nicht einfach wegignorieren, was gerade mit der Ukraine und vor allem mit den Menschen dort passiert. Es ist nicht die Zeit für Freude und mir kommt das alles so unpassend vor.

    Aber da es jetzt schon länger geplant ist, veröffentliche ich heute ohne großes Aufsehen mein erstes Album, und ich bin sehr stolz darauf. Ganze 18 Monate Arbeit stecken in der Stunde Musik. Jeder Ton wurde sorgfältig geformt, gemischt, gefeilt, und in Songs gegossen. Und ich sage bewusst „Songs“ und nicht „Tracks“.

    Mein Ziel war es, ein Album zu kreieren, das man sich am Stück anhören kann. Eine 60-minütige Reise durch Emotionen, fremde und bekannte Welten, durch Traum und Wirklichkeit.

    Das Album ist ab heute überall verfügbar, wo es Musik gibt. Auf meiner Bandcamp-Seite, und bei allen anderen Streamingdiensten und Shops. Und weil ich so stolz auf mein Werk bin, habe ich diesmal auch eine kleine Auflage CDs produzieren lassen, die ich erst einmal lokal hier verteilen werde. Und mal sehen, was ich dann mit dem Rest mache. Wenn genug Interesse besteht, finde ich bestimmt auch einen Weg, die zu versenden.

    Ich wünsche euch jetzt viel Freude bei den 60 Minuten Musik, und freue mich über jedes Feedback.


  • Let there be music

    2019 habe ich begonnen, erneut intensiver Musik zu machen. Zum damaligen Zeitpunkt war mein iPad Pro mein Hauptgerät, auf dem ich praktisch alles gemacht habe, und iOS damit das Betriebssystem meiner Wahl. Damit lag es sehr nahe, nun auch meine Musik unter iOS zu produzieren. Allen, die jetzt sagen „das geht nicht“, kann ich erwidern: Doch, das geht. Und zwar gar nicht mal so schlecht. Mit Nanostudio 2, Cubasis, Beatmaker, etc gibt es relativ leistungsfähige DAWs, und mit AUv3 eine gute Schnittstelle für Plugins. Und vor allem Plugins gibt es wie Sand am mehr, auch von großen namhaften Herstellern. Und vor allem gibt es diese Plugins und DAWs zum absoluten Schnäppchenpreis.

    Allerdings machte sich mit der Zeit auch Unzufriedenheit bei mir breit. Ich war ständig auf der Suche nach der besten DAW für iOS, war aber nie richtig zufrieden. Mit steigender Erfahrung beim Produzieren stiegen auch meine Ansprüche an die Software, und ich musste mir eingestehen, dass mit iOS an einem bestimmen Punkt Schluss ist, und der Umstieg zum Mac unvermeidlich ist.

    Und so bin ich dann im Herbst 2020 auf ein MacBook Pro mit Ableton Live umgestiegen. Und verdammt, ist das gut! Zwar musste ich erstmal eine Stange Geld in Plugins stecken (ich war mit den iOS-Preisen echt verwöhnt), und einmal komplett umlernen, und mich zurechtfinden, aber mittlerweile bin ich an einem guten Punkt angekommen, an dem ich wieder schön kreativ sein kann, und die Technik im Griff habe.

    Da ich nun nicht mehr auf der ständigen Suche nach der perfekten Software bin, kann ich mich nun viel mehr auf den kreativen Schaffensprozess einlassen, was man den letzten Songs, die entstanden sind, auch anhört, und gut tut.

    Momentan habe ich noch ein bisschen Material hier, das unter iOS entstanden ist, und welches ich dann am Mac gemastert habe. Hier bin ich gerade in der Phase des Veröffentlichens. Und danach bekommt ihr die Sachen vom neuen System zu hören 🙂


  • Stories in WordPress. Seltsam.

    (Gibts bestimmt schon lange. Aber ich habe schon lange nicht mehr hier reingeschaut.)


  • Neue Single: Balance

    Seit heute gibts meine neue Single „Balance“ auf allen bekannten Plattformen zu hören.

    Wie bereits angekündigt beendet diese Single meine Karriere als iPad-Producer, und die nächsten Sachen werden dann vom Mac kommen. Ihr dürft jetzt schon gespannt sein. Und bis dahin dürft ihr euch ausgiebig mit „Balance“ vergnügen 🙂

    Youtube

    Und wer Feedback loswerden möchte, darf mir das gerne mitteilen (unter „Kontakt“). Und geteilt werden darf das ganze auch sehr gerne 🙂


  • Let there be music

    2019 habe ich begonnen, erneut intensiver Musik zu machen. Zum damaligen Zeitpunkt war mein iPad Pro mein Hauptgerät, auf dem ich praktisch alles gemacht habe, und iOS damit das Betriebssystem meiner Wahl. Damit lag es sehr nahe, nun auch meine Musik unter iOS zu produzieren. Allen, die jetzt sagen „das geht nicht“, kann ich erwidern: Doch, das geht. Und zwar gar nicht mal so schlecht. Mit Nanostudio 2, Cubasis, Beatmaker, etc gibt es relativ leistungsfähige DAWs, und mit AUv3 eine gute Schnittstelle für Plugins. Und vor allem Plugins gibt es wie Sand am mehr, auch von großen namhaften Herstellern. Und vor allem gibt es diese Plugins und DAWs zum absoluten Schnäppchenpreis.

    Allerdings machte sich mit der Zeit auch Unzufriedenheit bei mir breit. Ich war ständig auf der Suche nach der besten DAW für iOS, war aber nie richtig zufrieden. Mit steigender Erfahrung beim Produzieren stiegen auch meine Ansprüche an die Software, und ich musste mir eingestehen, dass mit iOS an einem bestimmen Punkt Schluss ist, und der Umstieg zum Mac unvermeidlich ist.

    Und so bin ich dann im Herbst 2020 auf ein MacBook Pro mit Ableton Live umgestiegen. Und verdammt, ist das gut! Zwar musste ich erstmal eine Stange Geld in Plugins stecken (ich war mit den iOS-Preisen echt verwöhnt), und einmal komplett umlernen, und mich zurechtfinden, aber mittlerweile bin ich an einem guten Punkt angekommen, an dem ich wieder schön kreativ sein kann, und die Technik im Griff habe.

    Da ich nun nicht mehr auf der ständigen Suche nach der perfekten Software bin, kann ich mich nun viel mehr auf den kreativen Schaffensprozess einlassen, was man den letzten Songs, die entstanden sind, auch anhört, und gut tut.

    Momentan habe ich noch ein bisschen Material hier, das unter iOS entstanden ist, und welches ich dann am Mac gemastert habe. Hier bin ich gerade in der Phase des Veröffentlichens. Und danach bekommt ihr die Sachen vom neuen System zu hören 🙂


  • Warum eigentlich nicht mal wieder ein Foto posten? Hier zum Beispiel eins aus dem September letzten Jahres.

    Am Lech hier. Irgendjemand hat dort seinen Campingstuhl vergessen 🤷‍♂️


  • Ok, kaum findet man die richtige Anleitung, schon funktioniert IPv6 auch mit dem USG hinter der FritzBox. Und weil ich am ehesten Dinge finde, die ich hier reinschreibe: Diese Anleitung.

    Und leider ist es erschreckend, dass ich keine Ahnung habe, warum es jetzt geht. Tja.


  • Neue EP released: OVERLOAD

    Ganz still und ohne Vorankündigung erscheint heute meine neue EP „Overload“, und der Zeitpunkt könnte vielleicht sogar nicht besser sein, auch wenn es gar nicht so geplant war. Wilde Zeiten liegen hinter uns, und zwangsläufig auch vor uns. Und das in vielerlei Hinsicht.

    Die EP ist entstanden in einer Zeit, in der man sich selbst hinterfragt, in der einem alles zu viel wird, in der große Dinge passieren, und das alles führt zum „overload“.

    Zum Hören gibt’s die EP wie üblich auf allen bekannten Diensten.

    Youtube

    (Technisch ist die EP wieder vollständig am iPad Pro mit Nanostudio 2 entstanden. In der Zwischenzeit habe ich aber schon den Wechsel zum Mac mit Ableton Live vollzogen, weil die Möglichkeiten am iPad auf Dauer dann leider doch sehr limitiert sind.)